Beeindruckt zeigte sich Katrin Göring-Eckardt bei ihrem Besuch im Luftkunstort Amberg. Die Bundestagsvizepräsidentin war zu Gast im Luftmuseum. Museumsleiter, Künstler und Kunstliebhaber Wilhelm Koch bereitete ihr einen passenden Empfang.

Denn Luft brauchen auch die Musiker der Amberger Knappschaftskapelle. Diese blies auf Kochs Einladung der Grünenpolitikerin zur Begrüßung einen musikalischen Marsch. Neben Göring-Eckardt waren noch der Regensburger Landtagsabgeordnete Jürgen Mistol sowie vom Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Amberg Claudia Ried, Hans-Jürgen Bumes und Simone Maaß zur gut einstündigen Führung durch das Luftmuseum gekommen.

Natürlich durfte Oberbürgermeister Michael Cerny nicht fehlen. Natürlich, wie fast immer, und bei der Gelegenheit auch passend, mit dem Fahrrad herangeradelt, der sich freute, wieder einmal einen hochrangigen Volksvertreter in der Vilsstadt begrüßen zu dürfen.

„Wenn du die Stadt charakterisieren musst, dann brauchst du in allen Bereichen deinen Leuchtturm. Und das ist Wilhelm Koch mit seinem Luftmuseum im Kulturbereich der Stadt Amberg auf jeden Fall. Wenn es in der FAZ heißt, zehn Museen, die man in Deutschland gesehen haben muss, dann ist Willi mit dabei“ präsentierte Cerny den Amberger Platz der Luftkunst.

Für uns war es wichtig, dass Katrin Göring-Eckardt diesen besonderen Platz in der Oberpfalz kennenlernt, hieß es von Seiten der Vorstandschaft des Kreisverbandes Bündnis 90/Die Grünen Amberg einstimmig. „Wir haben uns bewusst dazu entschieden, heute ins Luftmuseum zu gehen, da dieses Museum für uns ein herausragendes Beispiel für das Ehrenamt ist. Das sich so viele Menschen hier engagieren und etwas auf die Beine stellen, wo Amberg in der Welt bekannt wird. Und auch um die Vielfalt, die hier stattfindet zu zeigen. Denn es gibt hier ja nichts, was es nicht gibt, zum Thema Luft. Und eben mit Wilhelm Koch einen Menschen, der eine wirkliche Bereicherung der Stadt Amberg ist.“

Natürlich präsentierte Koch zusammen mit seinem Team sämtliche Höhepunkte. Das fliegende Klassenzimmer gleich zu Beginn, in dem auch pädagogische Aspekte mit eingebracht werden. Den fliegenden Teppich natürlich bei allen bekannt und den Kindern geliebt.  Aber auch beim Spiel mit dem Druckluftflipper, wo Göring-Eckardt gegen Jürgen Mistol antrat und am Ende die Partie für sich entschied.  Aber auch alle weiteren Facetten, die sein Museum verteilt auf die drei Stockwerke zu bieten hat. Und stieß dabei auf viel Interesse bei Katrin Göring-Eckardt

„Das großartige ist, sie sind damit auch eine kinderfreundliche Kommune, für Leute, die Urlaub machen, ist das hier ein tolles Ziel. Und welches Museum bietet schon alle drei Monate eine neue Ausstellung. Das ist fantastisch, was gerade hier, vor allem auch ehrenamtlich durch den Verein dargestellt und geboten wird“ so die Bundestagsvizepräsidentin zusammenfassend.

, , , ,
Dir könnte auch gefallen:
Latest Posts from ANDREASBRUECKMANN